Lehrer - Budo Yamabushi

DOJO-Leitung

Werner und Silvia Lussi-Schürmann leiten gemeinsam das BUDO YAMABUSHI.

Werner Lussi ist für das technische und philosophische Konzept der Schule verantwortlich und Silvia Lussi leitet die Administration. Beide sind aktive Kampfkunst-Praktizierende und unterrichten die verschiedenen Gruppen der Schule. Kampfkunst ist für beide im Alltag verankert.

Werner Lussi-Schürmann
werner.lussi@budo-yamabushi.ch

7. DAN SEISHIN RYU JITSU
Budopädagoge IfBP
Dipl. Sozialpädagoge

Seit über 40 Jahren betreibt Werner Lussi Kampfkunst und ist ausgebildeter BUDO-Pädagoge. Er betreibt seit 2001 diese Kampfkunstschule in Hünenberg.

Als Kind begann er mit JUDO und erfreute sich am Kämpfen. Das sich Messen und der Wettkampf standen für einige Jahre im Vordergrund. Ein grosser Schritt weiter in seiner Kampfkunst entstand aufgrund der Begegnung mit Markus Widmer SENSEI, der ihn auf den Weg des Unterrichtens geführt hat. Im Zentrum standen dabei die philosophischen Sichtweisen der asiatischen Kampfkunst sowie die Entwicklung des Menschen.

Durch seine Ausbildung zum Budopägogen kam er in Deutschland in Berührung mit Lehrern, die seine philosophischen Ansichten und technische Ausrichtungen erweiterten.

Er suchte auch in der Schweiz nach dieser Essenz, die er gefunden hatte. Dies war auch der Grund, weshalb er sich entschied SEISHIN RYU JITSU bei Daniel Ryter SENSEI und Theodor Siegel zu erlernen. Noch heute ist er auf diesem Weg.

Silvia Lussi-Schürmann
silvia.schuermann@budo-yamabushi.ch

3. DAN SEISHIN RYU JITSU
Sozialpädagogin FH
Evolutionspädagogin PP

Silvia Lussi betreibt seit über 10 Jahren Kampfkunst.

Durch die Verknüpfung mit ihrem Abschluss in sozialer Arbeit (Sozialpädagogik & -arbeit) ist sie eine ideale Ergänzung in der Unterrichtsleitung. Sie unterrichtet die Kinder- und Jugendgruppen, sowie in den Erwachseneneinheiten.

Durch die Teilnahme an vielen Lehrgängen im In- und Ausland entwickelte sie sich technisch und mental weiter. Diese Erlebnisse und die damit verbundenen Erfahrungen lässt sie in den Unterricht einfliessen. Ein wichtiges Thema ist für sie die differenzierte Bewegungsschulung, womit der Körper auf vielfältige Weise eingesetzt werden kann, so wie der gesundheitliche Aspekt der Kampfkunst.